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Schwan, kleb an

Übersicht

Werk, Objekt, Sammlung

Werk(wit)

Schwan, kleb an

1845; Märchen

Faktenblatt

  • Bevorzugter Titel:

    • Titel des Werks Schwan, kleb an

  • Sprachencode:

    • ger (Deutsch)

    Form:
    Entitätentyp:

    • wit (Werk)

  • Erscheinungszeit:

    • Zeitpunkt 1845 (Relation datj)

  • Land:
  • Herausgeber:
    Beteiligte:
  • Relation allgemein:
  • GND:
    Andere Identifikatoren:

    • PPN 121878976X

  • Teil von:
    Beispiel für:

    • 12.2b (gndSystematic.12.2b.name)

  • Teilbestandskennzeichen:

    • f (partialStock.f.name)

    • s (partialStock.s.name)

    • Zeit- und Sachbezug: Laut Bechstein "mündlich aus Franken", vermutlich von L. Köhler erzählt. – Inhalt: Der jüngste Sohn muss sich von den zwei älteren alles gefallen lassen. Eine alte Frau rät ihm, fortzugehen, bei Sonnenuntergang einen Schwan mitzunehmen, der neben einem Schlafenden am Birnbaum festgemacht ist. Wenn dann die Leute an den schönen Federn rupfen wollen, ruft er „Schwan, kleb an!“, so kommt derjenige erst los, wenn er ihn mit dem Stöckchen berührt, das sie ihm auch gibt. Erst klebt ein mit Lehm verschmierter Junge an, dann eine Magd, die ihn befreien will, ein Kaminfeger, der Bajazzo einer Gauklergruppe, zuletzt der Amtmann und dessen Frau. Beim Anblick dieser Kette lacht die Königstochter, die noch nie gelacht hat. Der Held darf sie heiraten, wird Herzog, und beruft auch die alte Frau zu sich.. – Überlieferung: In der Märchensammlung von 1845 an Stelle 65, seit der Ausgabe von 1857 an Stelle 53. Laut Märchenindex AaTh 571 (Klebezauber). Ähnlichkeiten zu Grimms "Goldene Gans".

  • Katalogisierungsquelle:

    • rda (catalogingSources.rda.name)

  • ISIL:

    • DE-32

    • Redaktion DE-601

    Datum der Ersterfassung:

    • 02.10.2020

    Satzart:

    • Tu3

    • 09.11.2020 (Uhrzeit 19:10:11)