Lehnsbibliothek von Alvensleben
Übersicht
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Lehnsbibliothek von Alvensleben
1579-
Faktenblatt
Lehnsbibliothek von Alvensleben
Lehnsbücherei Erxleben
Lehns-Bücheri in Erxleben
Bibliothek von Alvensleben Lehnsbibliothek
Erxleben (Börde), Faktenblatt ( ortb)
Stendal, Faktenblatt ( ortb)
Hundisburg, Faktenblatt ( ortb)
Halle (Saale), Faktenblatt ( ortb)
Wolfenbüttel, Faktenblatt ( ortb)
Haldensleben, Faktenblatt ( ortb)
1350845221
1350845221
von Alvenslebensche Bibliothek, Faktenblatt ( obpa Enthalten in)
Sammlung, Faktenblatt ( obin)
1579 wurde die Bibliothek von Alvensleben geteilt in Kapellenbibliothek und Lehnsbibliothek. Nach der Verlagerung 1610 nach Stendal wurde ab 1709 die Lehnsbibliothek auf Hundisburg aufgestellt. 1817 verlor die Familie Schloss/Gut Hundisburg und die Bibliothek wurde nach Erxleben II überführt, wo sie 1905 ein eigenes Bibliotheksgebäude erhielt. 1936 erweitert durch Kapellenbibliothek Erxleben II erfolgte ab 1937 die bibliothekarische Aufarbeitung durch August Kazmeier, der Signaturen A-N + Nr. für die Bestände der Lehnsbibliothek, erkennbar an den Bleistifteinträgen im Innendeckel, vergab. 1945 wurden ca 5500 nach Niedersachsen überführt, die ab 1976 in HAB aufgestellt wurden, dort Verwendung „Kazmeier-Signaturen“ und fingierter „Kazmeier-Signaturen“ X, Y, F). Nach der Restitution der in Halle aufbewahrten Exemplare wird seit 2012 auf Schloß Hundisburg der Bestand aus der Lehnsbibliothek und der Kapellenbibliothek als von Alvenslebensche Bibliothek geführt und von der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle als Außenstelle betreut.
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07.03.2025 ( 15:53:31)