Die @drei Sprachen

Übersicht

Werk, Objekt, Sammlung

Werk(wit)

Die @drei Sprachen

1819; Märchen

Faktenblatt

  • Bevorzugter Titel:
    • Titel des Werks Die @drei Sprachen

    Andere Titel:
    • Titel des Werks Kinder- und Hausmärchen Titelteil Die drei Sprachen

    • Titel des Werks The @Three Languages (Bemerkungen ISO639: eng)

    • Titel des Werks De @drie talen (Bemerkungen ISO639: dut)

  • Sprachencode:
    • ger (Deutsch)

    Form:
    Entitätentyp:
    • wit (Werk)

  • Erscheinungszeit:
    • Zeitpunkt 1819 (Relation datj)

  • Land:
  • Herausgeber:
    Beteiligte:
    • Truffer Hans (Relation bete)

  • Andere Identifikatoren:
    • PPN 1220579971

  • Teil von:
    • 12.2b (gndSystematic.12.2b.name)

    • f (partialStock.f.name)

    • s (partialStock.s.name)

    • Zeit- und Sachbezug: Text von H. Truffer aus Visp (Oberwallis). Älteste Fassung der Erzählung in den "Scala coeli" (1323-30). – Inhalt: der erste Teil stellt den Vater-Sohn-Konflikt dar: Ein Graf schickt seinen Sohn, den er für einen kompletten Versager hält, dreimal für je ein Jahr zu berühmten Meistern. Danach sagt der Sohn, er habe gelernt, was die Hunde bellen, was die Vögel sprechen und schließlich, was die Frösche quaken. Darüber erzürnt, befiehlt der Vater den Tod des Jungen, der jedoch durch Vorlegung von Ersatzorganen (von wilden Tieren) nur vorgetäuscht wird. Im zweiten Teil des Märchens kann der Jüngling sein Können unter Beweis stellen, indem er seine Fähigkeit zu seinem Vorteil nutzt und schließlich sogar zum Papst ernannt wird. – Überlieferung: In den KHM an Stelle 33 (anstatt des gestiefelten Katers), laut Märchenindex ATU 517, 725 und 671.

    • Kinder- und Hausmärchen, Ausg. letzter Hand (KHM 33)

    • Uther, H.-J.: Handbuch zu den "Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm : Entstehung - Wirkung - Interpretation. - De Gruyter. - Berlin, Boston. - 2013. - S. 82f.

    • rda (catalogingSources.rda.name)

    • DE-32

    • DE-601

    • 31.10.2020

    • Tu3

    • 25.10.2024 ( 16:05:58)