Die @Goldmaria und die Pechmaria

Übersicht

Werk, Objekt, Sammlung

Werk(wit)

Die @Goldmaria und die Pechmaria

Bechstein, Ludwig

1845; Märchen

Faktenblatt

  • Bevorzugter Titel:
    • Titel des Werks Die @Goldmaria und die Pechmaria

  • Verfasserschaft:
  • Sprachencode:
    • ger (Deutsch)

    Form:
    Entitätentyp:
    • wit (Werk)

  • Erscheinungszeit:
    • Zeitpunkt 1845 (Relation datj)

  • Land:
  • Beteiligte:
  • Vorlage:
  • Andere Identifikatoren:
    • PPN 1218310987

  • Teil von:
    Beispiel für:
    • 12.2p (gndSystematic.12.2p.name)

    • f (partialStock.f.name)

    • s (partialStock.s.name)

    • Laut Märchenindex AaTh 431, 480. In B.s Märchenbuch an Stelle 11 (1845 Nr. 13). – Inhalt: Eine Witwe hat eine böse Tochter und eine gute Stieftochter, die arbeiten muss. Die Gute muss fortgehen, erhält Aschekuchen und Wasser. Sie teilt mit den Vögeln, da wird es Torte und Wein. An einem Haus mit einem goldenen und einem pechschwarzen Tor nimmt sie das schwarze und bittet einen barschen Mann um Obdach. Zum Schlafen und zum Frühstück wählt sie die Gesellschaft seiner heulenden Hunde und Katzen, muss aber zu ihm. Gehen will sie durchs Pechtor, muss durchs Goldtor, er schüttelt, dass sie ganz golden wird. So nimmt die Witwe sie gern wieder auf. Sie heiratet glücklich. Die böse Tochter macht es nach, aber scheucht die Vögel, da werden ihr Kuchen und Wein zu Asche und Wasser. Sie nimmt das Goldtor, will bei dem Mann schlafen, mit ihm frühstücken und muss darum zu den Tieren. Sie will durchs Goldtor, muss durchs Pechtor und wird voll Pech, ihre Mutter schämt sich.

    • DE-32

    • DE-601

    • 25.09.2020

    • Tu3

    • 09.11.2020 ( 19:14:02)