Clemens-Zimmer (Wandmalerei)
Übersicht
Werk(wit)
Clemens-Zimmer (Wandmalerei)
Steinle, Edward von
1853-1854; Wandmalerei
Faktenblatt
- Bevorzugter Titel:
Titel des Werks Clemens-Zimmer Zusatz Wandmalerei
Andere Titel:Titel des Werks Wandbilder im Clemens Zimmer
Titel des Werks Das @Clemenszimmer Zusatz Wandmalerei
Titel des Werks Klemenszimmer Zusatz Wandmalerei
- Künstler:
Steinle, Edward von, Faktenblatt (Relation kue1)
- Land:
XA-DE (Deutschland)
Herstellungsort:Frankfurt am Main, Faktenblatt (Relation orth)
- Veranlasser:
Guaita, Carl von, Faktenblatt (Relation verr)
- Besitzer:
Städel Museum, Faktenblatt (Relation besi)
- Relation allgemein:
Szenen aus dem Märchen vom Müller Radlauf (Clemens-Zimmer, Wandmalerei), Faktenblatt (Relation rela Bemerkungen Vereinigung von)
Ameleyas Rückkehr nach Mainz (Clemens-Zimmer, Wandmalerei), Faktenblatt (Relation rela Bemerkungen Vereinigung von)
Radlauf und Ameleya ziehen nach Mainz (Clemens-Zimmer, Wandmalerei), Faktenblatt (Relation rela Bemerkungen Vereinigung von)
Zug der Nebenflüsse zu Vater Rheins Wasserschlosz (Clemens-Zimmer, Wandmalerei), Faktenblatt (Relation rela Bemerkungen Vereinigung von)
Romanzen vom Rosenkranz (Clemens-Zimmer, Wandmalerei), Faktenblatt (Relation rela Bemerkungen Vereinigung von)
Zug der Gäste aus der Tscharda (Clemens-Zimmer, Wandmalerei), Faktenblatt (Relation rela Bemerkungen Vereinigung von)
Der @fahrende Schüler im Garten des Ritters Veltlin zu Straßburg (Clemens-Zimmer, Wandmalerei), Faktenblatt (Relation rela Bemerkungen Vereinigung von)
- GND:
1209093286
GND-URI http://d-nb.info/gnd/1209093286
Andere Identifikatoren:PPN 1209093286
- Gefeiert:
Brentano, Clemens, Faktenblatt (Relation feie)
17 Meter langer Wandfries und Einzelgemälde mit Illustrationen zu Werken Brentanos, im Gedenkraum im Haus des Neffen Brentanos, Carl von Guaita, in der Neuen Mainzer Straße 30 in Frankfurt am Main. Die Aquarelle und Ölgemälde waren in prachtvolle Goldrahmen montiert. Das Haus wurde im späten 19. Jahrhundert abgerissen. Die Wandmalereien gingen teilweise zunächst in den Besitz der Tochter Maria Freifrau von Handel-Mazetti über, bevor sie im Jahr 1915 vom Städel Museum aufgekauft wurden.
Wikisource (Stand: 07.05.2020) https://de.wikisource.org/w/index.php?title=BLK%C3%96:Steinle,_Eduard_Jacob&oldid=3431664
Katalogisierungsquelle:rda (catalogingSources.rda.name)
07.10.2022 (Uhrzeit 14:26:14)