Hochstetter, Johann Andreas

Overview

Person

Individual person(piz)

Hochstetter, Johann Andreas

1637-1720; Evangelischer Theologe; Hochschullehrer; Pfarrer; Dekan (Kirche); Pietist

Factsheet

  • Preferred name:
    • Forename Johann Andreas Surname Hochstetter

    Variant names:
    • Forename Johannes Andreas Surname Hochstetter

    • Joh. Andreas Hochstetter

    • Joannes Andreas Hochstetterus

    • Hochstetter, Johann Andreas 122628756

    • Prof. ( akad)

    • m (genderCodes.m.name) genderCodes._info.tooltip

    • piz (entityCodes.piz.name)

    • 1637 1720 ( datl)

    • 15.03.1637 08.11.1720 ( datx)

    • XA-DE (countryCodes.XA-DE.name)

    • 122628756

    • 122628756 ( zg)

    • Hochstetter, Johann Andreas: Exercitatio Theologica In I. Joh. II. vers. 1. 2. - 1681

    • Raith, Balthasar: Catharticum pseudo-catholicum, hoc est diatribe de indicibus ... - 1658

    • a (partialStock.a.name)

    • f (partialStock.f.name)

    • h (partialStock.h.name)

    • Lutherischer Theologe und einer der führenden Kleriker in Württemberg; Anhänger des spiritualistischen Pietismus und Verfechter der Ausbildung von "Judenmissionaren"; Sohn des Spezialsuperintenden und Stadtpfarrers Johann Conrad Hochstetter; 1659 Heirat mit Elisabeth Barbara Cuhorst, die früh verstarb, verheiratet in 2. Ehe seit 1666 mit Anna Katharina Linde, der Mutter von Andreas Adam Hochstetter und 6 weiteren Kindern; 1659 Diakon in Tübingen, 1668 Pfarrer in Walheim bei Besigheim; 1672 Dekan in Böblingen; 1677 Stiftsephorus und Professor für griechische Sprache; 1680 Theologieprofessor in Tübingen; 1681 Prälat von Maulbronn; 1689 Prälat von Bebenhausen, wo er 1720 eine Familienstiftung für die Univ. Tübingen errichtet (als "Hochstettersches Legat" ist sie vereinigt mit der "Stiftung Hochmann"); 1692 führt Hochstetter Stücke aus Luthers Katechismus dem Katechismus von Johannes Brenz zu, woraus der Württembergische Katechismus entstand; tritt bereits 1692 für die Einführung der Konfirmation ein, die jedoch erst 1721 erfolgte; aus der von ihm 1703 in Tübingen eingeführten Repetetenstunde entstanden die württembergischen pietistischen Erbauungszirkel

    • DE-12

    • DE-12

    • 01/16/2001

    • Tp1

    • 02/28/2025 ( 16:16:09)