Pappenheim, Bertha
Overview
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Pappenheim, Bertha
1859-1936; Sozialarbeiterin; Feministin; Schriftstellerin; Übersetzerin
Factsheet
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Sozialarbeiterin, Factsheet ( berc)
Feministin, Factsheet ( beru)
Schriftstellerin, Factsheet ( beru)
Übersetzerin, Factsheet ( beru)
118816292
118816292 ( zg)
4128551-7 ( zg)
ברטה פפנהיים ( Hebr)
1900 Zur Judenfrage in Galizien
1910 Übers. von: Die Memoiren der Glückel von Hameln
1913 Tragische Momente drei Lebensbilder
1916 Kämpfe sechs Erzählungen
1924 Sisyphus-Arbeit Reisebriefe
1929 Übers. von: Allerlei Geschichten Maasse-Buch
1934 Übers. von: Zeenah u-Reenah Frauenbibel
1936 Gebete
engagierte sich nach ihrer Übersiedlung von Wien nach Frankfurt a.M. 1889 im Sozialwsen und in der Frauenbewegung; 1895-1907 Vorsteherin der Israelitischen Mädchenwaisenanstalt; gründete 1904 den Jüdischen Frauenbund in Deutschland, deren Erste Vorsitzende sie bis 1924 war; seit 1907 Leiterin des von ihr begründeten Erziehungsheims in Neu-Isenburg; 1917 Mitbegründerin der Zentralwohlfahrtsstelle der deutschen Juden; Studienreisen nach Palästina und Osteuropa; Verfasserin literarischer Werke und sozialpolitischer Schriften; übersetzte aus dem Jiddischen ins Deutsche, darunter die "Memoiren der Glückel von Hameln"
Wikipedia (Stand: 27.02.2024) https://de.wikipedia.org/wiki/Bertha_Pappenheim
07/21/2024 ( 11:24:54.000)